„Von Sauberkeit und Transparenz ist bei NEOS keine Rede mehr – der pinke Lack ist endgültig ab. Mit großen Ankündigungen in Sachen Transparenz, Gerechtigkeit und Sauberkeit haben die NEOS 2012 die politische Bühne betreten – davon ist mittlerweile nichts mehr zu sehen. Das selbstverliehene Saubermann-Image ist nur mehr ein leeres Versprechen. Dass jetzt auch noch der Vorwurf einer verbotenen Querfinanzierung von NEOS-Beratern durch Salzburger Klubgelder dazukommt, widerspricht dem Gedanken, dass sie eine ‚weiße Weste‘ haben. Das wäre eine illegale Finanzierung eines Regierungsmitglieds mit Klubgeldern“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die medialen Vorwürfe gegen die Salzburger NEOS und betont: „Ob die NEOS wirklich Klubgelder missbräuchlich verwendet haben, muss der unabhängige Parteientransparenzsenat endgültig beurteilen. Auch hier gilt die Unschuldsvermutung. Wenn sich die NEOS aber selbst an den Kriterien messen, mit denen sie andere Parteien beurteilen, muss diese Causa interne Konsequenzen haben.“