„Auch wenn die Seniorinnen und Senioren besonders unter den steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen leiden, trifft die Teuerung alle Menschen. Ich bin sehr froh, dass Bundeskanzler Karl Nehammer und die Bundesregierung rasch handelt und breite Sofortmaßnahmen trifft, die dennoch gezielt allen stark betroffenen Menschen in dieser schwierigen Zeit unter die Arme greifen“, freut sich Seniorenbundpräsidentin LAbg. Ingrid Korosec. Sie hatte bereits mit Bundeskanzler Karl Nehammer, Finanzminister Magnus Brunner, Klubobmann August Wöginger, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und dem derzeitigen Vorsitzenden der Landeshauptleutekonferenz, Vorarlbergs Markus Wallner ein Gespräch zu schnellen Maßnahmen gegen die steigende Teuerung geführt. „Der Bundeskanzler und die Bundesregierung haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen bewiesen und sehr rasch gehandelt, denn Unterstützungen von bis zu 540 Euro sind wirkungsvolle Sofortmaßnahmen. Dazu kommen noch die Heizkostenzuschüsse von acht Bundesländern – außer Wien“, so Korosec, die ihre Kritik an der Stadt Wien erneuert, die nach wie vor als einziges Bundesland keinen eigenen Heizkostenzuschuss hat. „Was die Bundesregierung in einer Woche schafft, dauert bei der Wiener Stadtregierung bis März. Der Energiegipfel zeigt deutlich: Wer schnell hilft, hilft doppelt“, meint Korosec, die hinzufügt: „Ich fühle mich darin bestätigt, dass konstruktive und ganzheitliche Gespräche statt Drohungen der richtige Weg zu echten Verbesserungen für die Menschen sind.“