Dutzende türkischstämmige Jugendliche sind in Wien in eine katholische Kirche eingedrungen und haben dort randaliert. Abg. Karl Mahrer, geschäftsführender Obmann des Wiener Seniorenbundes und VP-Sicherheitssprecher, ist empört: „Wir verurteilen die Vorkommnisse in Favoriten und fordern die Stadtregierung auf zu handeln.
Wie bei den Vorfällen im Juni, wo türkische Konflikte auf Wiens Straßen ausgetragen wurden, steht erneut Favoriten im Rampenlicht. Das Wegschauen und Leugnen der Stadtregierung hat lange genug gedauert. Wiens Parallelgesellschaften, die Konflikte auf unseren Straßen und Randalen in katholischen Kirchen, zeigen das Integrationsversagen von Bürgermeister Ludwig und seinem zuständigen Stadtrat Czernohorszky. Radikaler Islamismus und politischer Islam müssen in ihren Ansätzen verhindert werden. Mein Dank gilt der Wiener Polizei und Innenminister Karl Nehammer, die angekündigt haben, die christliche Gemeinschaft mit allen Kräften zu schützen.“
„Wiens Polizeidienststellen wurden angewiesen, den öffentlichen Raum insbesondere im Hotspot Favoriten verstärkt zu überwachen. Nach den entsetzlichen Anschlägen auf Betende in Nizza ist der Angriff auf die Kirche in Favoriten ein Alarmsignal. Dieses gezielte Vorgehen gegen den christlichen Glauben ist klar zu verurteilen!“, erklärt Mahrer.