Nach dem bekannt gewordenen Skandal rund um infizierte Asylwerber rief Abg. Karl Mahrer, geschäftsführender Obmann des Wiener Seniorenbundes erneut zur Zusammenarbeit mit den Stellen des Bundes auf – insbesondere mit dem Innenministerium. Es gehe jetzt darum, so Mahrer, diesen Cluster so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bekommen. Die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener dürfe nicht fahrlässig aufs Spiel gesetzt werden. Wien habe aktuell mit mehr als 600 Infizierten viermal so viele wie in den anderen Bundesländern, so Mahrer. „Arbeiten wir zusammen und schauen darauf, dass wir die Situation ehestmöglich in den Griff bekommen.“