„Krebspatientinnen und -patienten verdienen Behandlungsmöglichkeiten auf dem höchsten wissenschaftlichen Stand und das unabhängig von Ländergrenzen“, sagt Christian Sagartz, der die ÖVP im Sonder-Ausschuss für die Bekämpfung von Krebs vertreten hat und erklärt weiter: „In der Europäischen Union wollen wir Krebs bis 2030 ausrotten und deshalb werden für die grenzüberschreitende Krebsbekämpfung vier Milliarden Euro investiert. Das Ziel kann aber nur mit Kooperation bei der Forschung und Bekämpfung von Krebserkrankungen über die Staatsgrenzen hinweg gelingen. Vor allem die Bündelung von Ressourcen und der Zugang zu den jeweils besten Behandlungsmethoden spielt eine große Rolle. Mir ist es ein Anliegen, Einrichtungen und Experten zur Krebsbehandlung in der Ostregion zu vernetzen und die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarländern zu fördern.“