„Kaum ein Tag vergeht, ohne dass neue Schreckensmeldungen die heimischen Medien beherrschen. Wie lange will die rot-pinke Stadtregierung bei diesen bedenklichen Entwicklungen noch zusehen“, so VP-Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer angesichts der aktuellen Ereignisse.
Messerstechereien im Zuge von ethnischen Konflikten im Wiener Prater, Vergewaltigungen, bei denen 12-jährigen Jugendliche „Schmiere stehen“ bzw. eine Vergewaltigung in einem Liesinger Park. Mahrer: „Diese unglaublichen Gewalttaten innerhalb kürzester Zeit sind vor allem auf die verfehlte Integrationspolitik der Wiener Stadtregierung zurückzuführen. Die Augen dürfen vor der Realität nicht weiter verschlossen werden.“
„Die Stadtregierung muss handeln – es geht um das höchste Gut – der Schutz von Frauen in Wien“, erklärt die Bezirksparteiobfrau der Volkspartei Leopoldstadt Gemeinderätin Sabine Keri. Wenn 8 von 10 Pflichtschüler in Wien die Bildungsziele nicht oder nur teilweise erreichen, dann ist anhand dessen das desaströse Ergebnis der Integrationspolitik der Stadtregierung ganz klar ablesbar. „Wenn die Wiener Stadtregierung weiterhin an überbordenden Sozialleistungen festhält, dann ist es nicht weiter verwunderlich, dass immer mehr Menschen dadurch magnetisch angezogen werden“, betont ÖAAB Wien Landesobmann Hannes Taborsky.
Mahrer: „Es ist mehr als offensichtlich, dass in den letzten Jahren seitens der rot-pinken Stadtregierung falsche Signale an Migranten gesendet worden sind und etliche Dinge einfach verschlafen worden sind. Die rot-pinke Stadtregierung muss endlich die richtigen Maßnahmen in der Integrationspolitik angehen und quer durch alle Bereiche in unsere Stadt ansetzen. Fakt ist: Wer in unserer Stadt leben will, muss sich an unsere Werte und unsere Gesetze halten. Dafür stehen wir ein!“