„Meine herzliche Gratulation an Hermann Schützenhöfer zu seinem Sieg bei den heutigen Landtagswahlen in der Steiermark. Das gute Ergebnis von 36% sowie der große Abstand zum Zweitplatzierten sind ein klarer Vertrauensbeweis der Bevölkerung an ihn und die Neue Volkspartei“, freut sich Seniorenbundpräsidentin LAbg. Ingrid Korosec.
Korosec: Grundlegende KAV-Reform seit Jahren überfällig
„Eine Reform des KAV ist seit vielen Jahren überfällig. Trotz mehrjähriger Ankündigungen hat es Rot-Grün bisher nicht geschafft, diese endgültig auf den Tisch zu legen und auch umzusetzen. Seit Jahren werden lediglich die Symptome des chronisch kranken Gesundheitssystems bekämpft, aber nie die Ursachen tatsächlich angegangen“, erklärt Seniorenbundpräsidentin LAbg. Ingrid Korosec zur Tatsache, dass die KAV-Reform von der rot-grünen Stadtregierung erneut auf Eis gelegt wurde.
Mahrer: Flächendeckende Gewaltprävention an Schulen gefordert
„Kinder müssen so früh wie möglich lernen, Aggression und Gewalt richtig zu kanalisieren und zu lenken. Dafür braucht es eine flächendeckende Gewaltprävention analog zur Verkehrserziehung ab der 1. Sekundarstufe“, fordert VP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer. Weiters spricht sich Mahrer dafür aus, einen transparenten Konsequenzen-Katalog an Schulen zu kommunizieren, der auch tatsächlich umgesetzt wird.
Korosec: Rot-Grün leugnet Budgetloch im Gesundheitsbereich
„Offensichtlich versucht der Wiener Krankenanstaltenverbund KAV eine Finanzierungslücke vor der Öffentlichkeit zu verschleiern“, ist Seniorenbunpräsidentin LAbg. Ingrid Korosec empört. Anstatt ihren Fehler einzugestehen, wiegeln die Wiener Regierungsparteien ab. „Damit leugnet Rot-Grün weiterhin das Budgetloch im Gesundheitsbereich. Durch diese Intransparenz und das vorsätzliche Verschweigen der Risikobewertung im KAV drohen dem Wiener Steuerzahler Kosten von mehreren hundert Millionen Euro!“
Wölbitsch: Wien muss Ausführungsgesetz zur Mindestsicherungsreform beschließen!
„Dass Stadtrat Hacker einmal mehr bekräftigt hat, die Mindestsicherungsreform nicht umzusetzen, ist schlicht nicht hinnehmbar. Wien muss das Ausführungsgesetz endlich beschließen, nur so kann der unkontrollierten Mindestsicherungsvergabe auch in Wien ein Riegel vorgeschoben werden“, so VP-Stadtrat Markus Wölbitsch. Denn gerade in Wien gebe es weiterhin eklatante Mängel im Bereich der Vergabe der Mindestsicherung.
Mahrer: Verbot der Identitären unumgänglich
„Ein Verbot der Identitären ist nach den neuen Erkenntnissen zum Brandanschlag auf ein Asylheim unumgänglich. Dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Mitglieder der Identitären-Bewegung handelt, zeigt, welche Gefahr von dieser Organisation ausgeht“, so Karl Mahrer, Sicherheitssprecher der Volkspartei.
Nehammer: Integration wichtiger als der Bau von einer Moschee pro Bundesland
Die Forderung von IGGÖ-Präsident Vural nach einer großen Moschee pro Bundesland ist für VP-Generalsekretär und Integrationssprecher Karl Nehammer der falsche Weg: „Die IGGÖ darf Musliminnen und Muslime nicht weiter weg von unserer Gesellschaft bringen, sondern muss mithelfen, ihre Integration zu verbessern.“
Mehrheit der Senioren würde ihrem Arzt erlauben, auf Gesundheitsdaten am Smartphone zuzugreifen
Beim Thema Gesundheit stehen die älteren Menschen neuen Kommunikationsmitteln sehr aufgeschlossen gegenüber. 57 Prozent gaben an, dass sie sich grundsätzlich vorstellen können, echte medizinische Anwendungen am Smartphone zu nutzen und dass sie ihrem Arzt erlauben würden, auf diese Daten am Smartphone zuzugreifen. Gar 70 Prozent der männlichen und 67 Prozent der weiblichen Befragten sind überzeugt, dass die Erfassung von Gesundheitsdaten in einer App eine bessere medizinische Betreuung ermöglicht, ergab eine Studie des Smartphone-Herstellers Emporia.
Wölbitsch ad U-Bahn-Kosten: Weiterer rot-grüner Hütchentrick entlarvt?
Verärgert zeigt sich Stadtrat Markus Wölbitsch über die medial kolportierte Explosion der U-Bahn-Kosten in Wien. Demnach droht eine Verdoppelung der Kosten für den U-Bahn-Ausbau wegen Verzögerungen durch die Stadt Wien auf mehr als 4 Mrd. Euro. „Rot-Grün beginnt offenkundig bereits wieder bei den Kosten zu tricksen, um das Finanzloch zu verdecken. Es stellt sich die Frage welche bösen Überraschungen man noch bereithält“, so Wölbitsch.
Steiermark. Das gute Ergebnis von 36% sowie der große Abstand zum Zweitplatzierten sind ein klarer Vertrauensbeweis der Bevölkerung an ihn und die Neue Volkspartei“, freut sich Seniorenbundpräsidentin LAbg. Ingrid Korosec.